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Die besten Tipps für Dry January

Und warum Tee jetzt ein Star ist

Wie kann man das Vorhaben, einen Monat lang nichts zu trinken, am besten umsetzen? Einer unserer besten Tipps für den Dry January ist Tee! Ähnlich wie Wein kommt er nämlich in den unterschiedlichsten Geschmacksnuancen und eignet sich daher besonders gut als alkoholfreier Speisenbegleiter.

Tipps für den Dry January

Was ist der Dry January?

Eigentlich gibt es den sogenannten "Dry January" bereits seit dem Jahr 2013. Damals rief die britische Organisation Alcohol Change UK die Aktion ins Leben, um Menschen dazu zu animieren, einen Monat lang keinen Alkohol zu trinken. Es sollte jedoch einige Jahre dauern, bis sich die Bewegung zu einem weltweiten Phänomen entwickelte. Heute kennt fast jeder Mensch den Dry January. Und viele machen mit. Sie nutzen die Zeit nach den Feiertagen, die ohnehin oft mit üppigem Essen und dem ein oder anderen Gläschen zu viel in Verbindung stehen, um dem Körper eine Auszeit zu gönnen. Das ist eine gute Idee, weil schon wenige Wochen des Alkoholverzichts positive Auswirkungen auf die Gesundheit haben.

Viele der Teilnehmenden bemerken, dass sie besser schlafen und mehr Energie haben, dass der Blutdruck sinkt und sie von Heißhungerattacken veschont bleiben. Außerdem berichten sie von besserer Konzentrationsfähigkeit sowie ausgeglichenerer emotionaler Lage. Viele der positiven Effekte merkt man selbst vielleicht gar nicht bewusst, der Körper aber schon. So kann sich die Leber erholen, die Haut bekommt mehr Glow, das Immunsystem funktioniert besser und der Blutzuckerspiegel wird stabiler. Auch das Herz freut sich.

Freunde mit Tee

Tipps für den Dry January

Wer mitmachen möchte, kann jederzeit einsteigen. Es gibt eigentlich keine festen Regeln, nur das Ziel, vier Wochen lang durchgehend keinen Alkohol zu konsumieren. Es muss auch nicht unbedingt der Jänner sein und loslegen kann man jederzeit. Zwar gibt es hilfreiche Tools wie Apps, Foren und Communitys auf Social Media, aber die braucht man nicht wirklich. Denn Dry January setzt auf Eigenverantwortung. Mitmachen kann jeder, egal wie viel oder wenig Alkohol man normalerweise konsumiert.

Damit das Vorhaben gelingt, gibt es ein paar Tipps für den Dry January, die sich leicht umsetzen lassen. Am wichtigsten ist es, das "Warum?" zu hinterfragen. Wer einen guten Grund hat - und welcher wäre besser als die eigene Gesundheit? - hält leichter durch. Setzen Sie sich kleine Zwischenziele und belohnen Sie sich für Meilensteine. So könnten Sie sich zum Beispiel nach 7 Tagen ohne Alkohol ein neues Kleidungsstück oder einen Winter-Wanderausflug in die Berge gönnen. Viele Menschen tun sich leichter, wenn sie zur Vorbereitung sämtlichen Alkohol aus den eigenen vier Wänden entfernen und sich Mitstreiter suchen. Wer offen kommuniziert, am Dry January teilzunehmen, muss sich in aller Regel nicht einmal mehr erklären. Alternativen zu finden, ist ebenfalls sinnvoll. Und kann köstlich sein!

Tee und Blumen

Trendgetränk Tee

Unterschiedliche Limonaden, Fruchtsäfte und alkoholfreie "Spirituosen" gibt es bereits am Markt. Sie stellen eine Option für alle dar, die einige Zeit auf Alkohol verzichten möchten. Aus einer ganz anderen Ecke kommt aber der aktuelle Trend hinsichtlich alkoholfreier Alternative zur Speisenbegleitung. Es ist nämlich Tee, der sich jetzt immer mehr hervortut. Verwunderlich ist das eigentlich nicht, denn ebenso wie Wein kann Tee extrem komplexe Aromen aufweisen, die den Geschmack unterschiedlicher Speisenkomponenten unterstreichen. Ähnlich wie beim Wine Pairing stimmt man beim sogenannten Tea Pairing Geschmack, Textur und Körper eines Tees auf das Menü ab. Sie möchten zum Tee-Connoisseur werden?

Dann gibt es ein paar Tipps, die Ihnen die Auswahl erleichtern. Milde Tees servieren Kenner zu dezenten Speisen, während kräftige Tees grundsätzlich herzhafte Gerichte ergänzen. Aber wie so oft im Leben ist auch hier die Ausnahme das, was für das gewisse Etwas sorgt. Denn kontrastierende Paarungen, etwa ein süßer Tee kombiniert zu einem salzigen Gericht), können ebenfalls spannend sein. Und ist ein Gericht sehr schwer, kann ein frischer Tee auflockern - selbiges gilt für einen herben Tee zu cremigen Gerichten.

Smoothie

Dry January

köstliche Alternativen

Zitronenwasser
Smoothie Karotten
Tee

Dry January

köstliche Alternativen

SmoothieZitronenwasserSmoothie KarottenTee

Wozu trinkt man welchen Tee?

Eine der beliebtesten Teesorten ist schwarzer Tee. Sein kräftiger, oft malziger Geschmack mit Noten von Gewürzen oder Schokolade passt zu Fleischgerichten, gegrilltem Gemüse und würzigen Currys ebenso wie zu Schokolade und karamellisierten Speisen. Grüner Tee ist hingegen meist leicht bitter und erfrischend. Das macht ihn zum perfekten Begleiter für Meeresfrüchte, Salate, Sushi, Kuchen und Fruchtdesserts. Weißer Tee ist oft eher zart und leicht süßlich. Vorspeisen, milder Käse, Geflügel und Honigdesserts kommen mit ihm am besten zur Geltung.

Vielschichtig präsentiert sich Oolong-Tee. Er ist typischerweise nussig oder fruchtig. Dadurch passt er zu gebratenen Speisen, Ente, asiatischen Gerichten und Lebkuchen. Pu-Erh-Tee mit seinen erdigen Noten ist perfekt zu fettreichen Gerichten und dunkler Schokolade. Kräutertees machen sich gut gemeinsam mit leichten Desserts und orientalischen Gerichten. Man denke nur an den beliebten marokkansichen Minztee! Einer der wichtigsten Tipps für den Dry January könnte also sein, einmal in einem Teefachgeschäft vorbei zu schauen und hochwertige Tees auszuprobieren. Nicht nur als Speisenbegleitung, sondern auch für zwischendurch.

Nehmen Sie Platz auf der Terrasse!

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