Was der Knappenhof Pool für Ihre Gesundheit tun kann
Er war lange in Planung, jetzt ist er eingelassen: der neue Knappenhof Pool! Dieser steht unseren Gästen nun einerseits zur Abkühlung zur Verfügung. Und andererseits kann er auch ein Trainingspartner fürs Workout oder Ort der Entspannung sein.
Seit wann gibt es Pools überhaupt?
Wenn wir heute an einen Pool denken, so haben wir meist die moderne Variante vor Augen: blau in der Sonne glitzernd, mit Ausblick und groß. Doch schon lange, bevor "Infinity Pool" ein Begriff war, gingen die Menschen baden. Schon im antiken Griechenland und in Rom gab es künstliche Pools. Sie waren Teil der öffentlichen Badeanlagen oder Thermen. Wie man heute weiß, nutzte man sie nicht nur für die Hygiene, sondern auch, um dort wichtige Gespräche zu führen. Die ältesten bekannten Pools stammen aus der Zeit um 2500 v. Chr. Man fand sie im heutigen Pakistan; sie sind Überreste der Mohenjo-Daro-Zivilisation.
Vor allem in den römischen Thermen entwickelte sich die Badekultur beständig weiter. Die Römer hatten bereits unterschiedliche Becken für unterschiedliche Temperaturen. Schnell wurden sie zu Zentren des sozialen Lebens. Interessanterweise schien man nach dem Fall des Römischen Reiches das Interesse an öffentlichen Bädern ab. Es wirkt ironisch, doch tatsächlich waren es vor allem religiöse und hygienische Bedenken, die die Menschen vom Baden abhielten. Es sollte bis in die Renaissance dauern, bis das öffentliche Baden wieder an Popularität gewann.
Pools in der Neuzeit
Ab dem 19. Jahrhundert wurden Pools dann wieder beliebter. In allen etwas größeren Städten gab es öffentliche Badeeinrichtungen. Man denke an Hallen- und Freibäder. Weil moderne Filter- und Reinigungssysteme zunehmend auch für Privatpersonen leistbar wurden und dank neuer Bauweisen auch die Preise für Schwimmbecken an sich sanken, verbreiteten sich private Pools immer weiter. Auch Hotels setzten zunehmend auf Schwimmbecken. Einerseits zur Abkühlung, andererseits auch zur Entspannung und körperlichen Ertüchtigung.
Ist Schwimmen gesund?
Schnell erkannte man nämlich, dass Schwimmen eine ziemlich gesunde Angelegenheit ist. Bei der Bewegung beansprucht man nahezu alle großen Muskelgruppen im Körper. Dadurch trainiert man die Arme, den Rumpf, die Beine und den Rücken. Gleichzeitig sorgt der Auftrieb im Wasser dafür, dass die Belastung der Gelenke, Knochen und Muskeln sinkt. Auch für ein starkes Herz-Kreislaufsystem tut man im Wasser einiges. Schwimmen verbessert die Herzgesundheit, erhöht die Ausdauer und fördert die Durchblutung. Außerdem können der Cholesterinspiegel, der Bltudruck und das Risiko für Herzkrankheiten sinken.
Wenn Sie Ihre Bahnen in unserem Knappenhof Pool ziehen, werden Sie merken, dass man beim Schwimmen kontrolliert atmet - und gegen den Wasserwiderstand, der auf die Brust wirkt. Das wiederum verbessert die Lungenkapazität und die Atemmuskulatur. Auch Flexibilität und Beweglichkeit sowie die Koordinationsfähigkeit steigen
Entspannung
am Knappenhof
Pools und ihre Wirkung auf die Psyche
Wenn Sie nicht gleich motiviert Ihre Bahnen ziehen möchten, können Sie trotzdem von den Vorzügen unseres Knappenhof Pools profitieren. Denn schon leichte Aquagymnastik kann sich positiv auswirken. Und selbst einfach nur im Pool zu schweben, ist gesund. Dabei stellt sich nämlich eine beruhigende Wirkung ein, die dabei hilft, schädliche Stresshormone aus dem Körper zu bekommen. Die Stimmung hebt sich automatisch, im Wasser fühlt sich der Mensch in der Regel einfach wohl.